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Rauchentwicklung im Keller eines Mehrfamilienhauses |
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Am Samstag, den 29. März 2008,
wurde um 0:46 Uhr die Feuerwehr Wörth zu einer verdächtigen
Rauchentwicklung im Keller eines Mehrfamilienhauses in der Siedlungstraße
alarmiert.
Beim Eintreffen der Feuerwehr stieg Qualm aus einem Kellerfenster.
Ursache war vermutlich eine Zigarette, die von einem Hausbewohner in einem mit
Blumenerde
gefüllten Eimer, der in einem Kellerraum stand, ausgedrückt wurde.
Der Einsatz eines Atemschutztrupps sowie eines Mehrzweckstrahlrohres war nicht
mehr
erforderlich, denn der Eimer wurde mit der Kübelspritze abgelöscht.
Durch den gleichzeitigen Einsatz des
Hochleistungslüfters und des Be- und Entlüftungs-
gerätes wurde das Gebäude rauchfrei gemacht.
Während des Einsatzes wurde die Einsatzstelle mit zwei Flutlichtstrahlern
ausgeleuchtet.
Pressebericht der PI Obernburg vom 30. März 2008:
Wörth .
Wegen einer nicht richtig ausgedrückten
Zigarette geriet am Samstag in den Morgenstunden
der Inhalt eines Eimer, der im Keller eines Anwesens in der Siedlungstraße
abgestellt war,
in Flammen auf.
Hierdurch entstand sehr starke Rauchentwicklung, weshalb ein Hausbewohner auf
den Vorfall
aufmerksam wurde.
Der 30jährige Mann verständigte sofort die Feuerwehr und die restlichen
Hausbewohner.
Aufgrund der schnellen Feststellung des Mannes hielt sich der Schaden sehr
gering.
Es verbrannte lediglich der Eimer. Als Verursacher konnte eine Hausbewohnerin
ermittelt werden.
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