Kellerbrand in der Breubergstraße |
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Am Sonntag, den 2. Dezember
2007, wurde um 23:32 Uhr die Feuerwehr Wörth zu einem
Kellerbrand in der Breubergstraße alarmiert.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand der Hausbesitzer im verqualmten Flur
seines Wohnhauses.
Er weigerte sich, das Haus zu verlassen, da sich seine gehbehinderte Ehefrau im
Haus befand.
Die Bewohner des Hauses versuchten bereits selber den Brand zu löschen.
Es kamen zwei Atemschutzgerätetäger zum Einsatz, die im Keller den Brand von
diversem Inventar
mit der Kübelspritze löschten.
Zusätzlich standen zwei Atemschutzgeräteträger als Sicherungstrupp bereit.
Die Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet und die völlig verqualmten Räumlichkeiten
wurden rauchfrei
gemacht.
Das durch den Brand in Mitleidenschaft gezogene Inventar wurde anschließend
durch die Einsatzkräfte
ins Freie gebracht.
Pressebericht der PI Obernburg vom 3. Dezember 2007:
Kellerbrand in Wörth
Wörth.
Sonntag Nacht kam es gegen 23.30 Uhr
im Keller eines Wohnanwesens in der Breubergstraße
zu einem Schwelbrand.
Die Bewohnerin hatte gegen 22.00 Uhr Ihr im Sous-Paterre gelegenes Wohnzimmer
verlassen und das
im 1. Obergeschoss gelegene Schlafzimmer aufgesucht. Etwa eine Stunde später
stellte sie starke
Rauchentwicklung fest und alarmierte die Feuerwehr.
Nach ersten Ermittlungen war im Keller ein Plastikeimer, vermutlich durch
eingefüllte heiße Asche, in
Brand geraten und war vollkommen verschmort. Auch ein Stück darunter liegendes
PVC-Boden wurde
komplett versengt. Durch die dabei entstandene Rauchentwicklung wurde das Feuer
schnell entdeckt.
Die Wörther Feuerwehr war mit starker Besetzung am Einsatzort und konnte das
Feuer schnell löschen.
Anschließend musste das Haus nach ca. 45 Minuten lang mit Ventilatoren
zwangsbelüftet werden.
Außer dem Rauchschaden entstand 'kein nennenswerter Sachschaden.
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