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09. Juni 2007 |
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Messung der Schadstoffkonzentration in
der Luft |
Messübung
im Landkreis Miltenberg |
Am Samstag,
den 9. Juni 2007, wurden gegen 13 Uhr die Gefahrgutzüge Nord und Süd
des Landkreises Miltenberg vom Lagezentrum des Landkreises aus über Funk von
Ihren Standorten zu einer Messkonzept-Übung abgerufen.
Es wurde
angenommen, dass, nach einem Großbrand in Bürgstadt, Schadstoffe ausgetreten
sind und Nitrogene-Gase die Umwelt gefährden.
Jede Feuerwehr
bekam vom Lagezentrum verschiedene Messpunkte mitgeteilt.
Die Aufgabe der Feuerwehr bestand darin, mit speziellen Prüfröhrchen die
Schadstoffkonzentration in der Luft zu messen.
Die Wörther
Feuerwehr nahm mit 9 Mann an dieser Übung teil und hatte die vier Messpunkte
"beim Autohaus Link in Laudenbach", "beim Holzleimbau Hess in Kleinheubach",
"am Feuerwehrgerätehaus Rüdenau" und "auf der Brücke B 469 bei der Abfahrt
Mainbullau".
Die
anschließende Übungsbesprechung fand im Lagezentrum des Landkreises
Miltenberg statt.
Geplant wurde
die Übung von der Kreisbrandinspektion Miltenberg.
Die nächste
Messübung ist am Samstag, den 13. Oktober 2007, geplant.
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26. Mai 2007 |
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„Brand in einem Schiff
auf der Erlenbacher Schiffswerft“ |
Gemeinschaftsübung
mit der Feuerwehr Obernburg |
Am Samstag, den 26. Mai 2007, wurde kurz nach 13 Uhr für die Feuerwehren
aus Wörth und Obernburg ein Übungsalarm ausgelöst.
Angenommen war der Brand in einem Schiff, das zurzeit an der Erlenbacher
Schiffswerft liegt.
Im Maschinenraum, der sich im Heck befindet, sowie im Bugstrahl-Maschinenraum
war ein Feuer ausgebrochen und es wurden zwei Personen vermisst.
Nach dem Eintreffen der Feuerwehren wurden von der Einsatzleitung 3 Abschnitte
gebildet.
Diese waren der „Brand im Maschinenraum“ sowie der „Aufbau einer
Wasserversorgung
in Höhe des Heckbereiches des Schiffes“. Die beiden Abschnittsleitungen hatte
die
Feuerwehr Obernburg.
Die Abschnittsleitung des „Brandes im Bugstrahl-Maschinenraum“ hatte die
Wörther Feuerwehr.
Zwei Atemschutztrupps aus Wörth und ein Atemschutztrupp aus Obernburg gingen
sofort
mit C-Strahlrohren zur Erkundung und Menschenrettung in die beiden
Maschinenräume.
Die beiden vermissten Personen wurden auf die Schaufeltrage aufgenommen und
mittels der Schleifkorbtrage aus den Motorräumen herausgezogen und an Land
gebracht.
Zur Brandbekämpfung wurde alles aufgebaut, was im Ernstfall beim Löscheinsatz
mit Leichtschaum benötigt worden wäre.
Die Druckschläuche der Feuerwehr wurden an der Feuerlöschleitung des Schiffes
angeschlossen.
Erwähnenswert ist an dieser Stelle der erschwerte Zugang zum angenommenen
Übungsobjekt.
Um auf das Übungsobjekt zu gelangen bzw. vom Übungsobjekt an Land zu kommen,
musste der Weg über zwei weitere Schiffe genommen werden.
Dies erschwerte entsprechend den Transport der geretteten Personen an Land sowie
das Bringen der feuerwehrtechnischen Beladung zum Tankmotorschiff.
Nachdem die Übung eingestellt und die Fahrzeuge wieder einsatzbereit gemacht
wurden,
zogen die beiden Kommandanten aus Obernburg und Wörth bei der Übungsbesprechung
eine positive Bilanz.
Im Anschluss daran wurde das Tankmotorschiff (TMS) „Paris“ besichtigt.
Es gehört zur Flotte der MTS Maintank Schifffahrtsgesellschaft mbH mit Sitz in
Wörth.
Ermöglicht wurde die Übung durch unser förderndes Mitglied Herrn Wolfgang
Kettinger,
durch unser aktives Mitglied Bernd Kettinger sowie dem Besitzer des
Tankmotorschiffes
Herrn Oliver Arnheiter.
An dieser Stelle sei ein herzliches Dankeschön gesagt!
Hier finden Sie
Bilder von der |
Übung |
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25. Mai 2007 |
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Kindertagesstätte "Kleine Strolche" besuchte die Feuerwehr |
Die Vorschulkinder der Kindertagesstätte "Kleine Strolche" besuchten gemeinsam
mit Petra Pleier, Leiterin der Kindertagesstätte, sowie zwei Mitarbeiterinnen,
die Freiwillige Feuerwehr Wörth.
Zum Abschluss der Brandschutzerziehung sollte das gelehrte Wissen unter
Mitwirkung
der Wörther Feuerwehr gefestigt werden.
Das in der KiTa zu den Lernzielen "Gutes Feuer", "Schlechtes Feuer",
"Verhalten beim Brand", "Feuerwehr Notruf 112" Gelernte, wurde durch
Fragestellungen
der Feuerwehrmänner Klaus-Peter Zoll und Jochen Dotzel gefestigt.
Das letzte Lernziel der Brandschutzerziehung, das Kennenlernen der Feuerwehr
und deren Ausrüstung, folgte im Anschluss.
Die "Persönliche Schutzausrüstung" eines Feuerwehrdienstleistenden wurde erklärt
und konnte von den Kindern angefasst und ausprobiert werden.
Danach wurde gezeigt, wie sich der Feuerwehrmann bzw. die Feuerwehrfrau
selbst vor dem giftigen Rauch und Qualm schützt.
Hierzu legte ein Feuerwehrmann ein Atemschutzgerät und den Atemanschluss an.
Anschließend wurde die Fluchthaube erklärt.
Fazit dieses Lernzieles soll es sein, dass die Kinder im Ernstfall keine Angst
vor den
Feuerwehrmännern oder den Feuerwehrfrauen haben, die wie ein "Astronaut"
mit ihrer Schutzausrüstung und mit dem zischenden Atemschutzgerät durch
Rauch und Feuer kommen und auch noch versuchen, den Kindern eine Maske
aufzusetzen.
Die Kinder durften sich in die Feuerwehrfahrzeuge hineinsetzen – was ein
Highlight war.
Zuvor wurden verschiedene Geräte gezeigt und erklärt, die dann auch angefasst
bzw.
in die Hand genommen werden konnten.
Am Ende des Besuches bekamen die Vorschulkinder unter anderem einen Stundenplan
für das erste Schuljahr überreicht.
Für die anwesenden Vorschulkinder und Erzieherinnen war es sicher eine
gelungene Abschlussveranstaltung zur Brandschutzerziehung.
Als DANKESCHÖN für den Besuch bei der Wörther Feuerwehr bastelten die Kinder
ein Feuerwehrauto, füllten es mit Süßigkeiten und überreichten uns dies zusammen
mit einem selbst gemalten Bild.
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CSA-Modullehrgang des Landkreises Miltenberg |
Zusatzausbildung für
die Träger von
Chemikalien-Vollschutzanzügen (CSA) |
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Von den Freiwilligen
Feuerwehren aus Obernburg und Wörth, die mit der Werkfeuerwehr
ICO den Löschzug Gefahrgut Nord bilden, nahmen neun
Feuerwehrdienstleistende
an diesem Modullehrgang des Landkreises Miltenberg teil.
Dieser fand am 11.
und 12. Mai 2007 in der Feuerwache Industrie Center Obernburg ICO
statt.
Der sichere Umgang
und Einsatz mit dem CSA war wieder Kernthema der Modulausbildung.
Die zu bewältigenden
Aufgaben im praktischen Teil waren das Ziehen einer
Probe aus einem Tank, das Notfalltraining beim CSA-Einsatz, das
Auswechseln von
Rohrleitungsteilen sowie das Setzen und das Abbauen von Dichtkissen.
Die Feuerwehr
Obernburg unterstütze den praktischen Teil mit dem landkreiseigenen
Dekon-Fahrzeug. KBI Erich Reis erklärte den Aufbau des Dekon-Platzes, der
anschließend
Bestandteil der Einsatzübungen war.
Auch die Fachtheorie
am Freitagabend hat mit vielen Hintergrundinformationen dazu
beigetragen, dass die Lehrgangsteilnehmer kompetent, sachkundig und sicher
in den
CSA-Einsatz gehen können.
Ausbilder des
CSA-Modullehrganges waren von der Werkfeuerwehr ICO der 1. Kommandant
Jürgen Dietz und Joachim Kempf.
Von der Wörther
Feuerwehr nahmen mit Erfolg Jochen Dotzel, Steffen Lüft, Dietmar Ott,
Roland Stapf, Wolfgang Straub und Klaus-Peter Zoll teil.
Die Wörther Feuerwehr
stellt somit nun insgesamt 12 Atemschutzgeräteträger
mit der Zusatzausbildung „Träger von Chemikalien-Vollschutzanzügen“.
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Verkehrsabsicherungsanhänger wurde gesegnet |
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Der Verkehrsabsicherungsanhänger der
Feuerwehr Wörth wurde am Sonntag,
den 6. Mai 2007, vor dem Feuerwehrhaus von Pfarrer Wolfgang Schultheis
gesegnet.
Die Segnung des Anhängers fand im
Rahmen der Fahrzeug-Segnung
"Alles was fährt" der Pfarrgemeinde St. Nikolaus Wörth statt.
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Bei schönem und
sonnigem Wetter strömte die Bevölkerung zur diesjährigen
Maibaumaufstellung an den Marktplatz.
Doch bevor die
geschälte und entastete Fichte aufgestellt werden konnte,
wurde diese von der Feuerwehr im Wald frisch geschlagen.
Mit Bändern
geschmückt war es gegen 18 Uhr soweit - das 24 m lange
Prachtstück wurde aufgestellt.
Nach der
traditionellen Maibaumaufstellung kamen die anwesenden Zuschauer
zu einem gemütlichen Beisammensein zum Feuerwehrgerätehaus.
Musikalisch umrahmt
wurde diese Gemeinschaftsveranstaltung, veranstaltet
von der Feuerwehr und dem Musikverein der Stadt Wörth, durch die Musiker
des Musikvereins.
Die
Maibaumaufstellung mit dem anschließenden Festbetrieb wird für die Gäste
aus
Honfleur/Calvados/Frankreich, die sich zu diesem Zeitpunkt zur
Gegenunterzeichnung
der Partnerschaftsurkunde bei uns in Wörth aufhielten, bestimmt ein
unvergessliches
Erlebnis sein. |
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21. April 2007 |
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Feuerwehr
Wörth legte als erste Wehr des Lkr. Miltenberg die
Leistungsprüfung in der Variante 1 & 3 nach der neuen FwDV 3 ab |
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14
Feuerwehrdienstleistende nahmen teil - sieben erreichten Gold |
Mit Einführung der
Feuerwehrdienstvorschrift (FwDV) 3 in Bayern zum Jahr 2006
ergab sich die Notwendigkeit die Leistungsprüfung "Die Gruppe im Löscheinsatz",
Ausgabe 2000 zu überarbeiten.
Die neue FwDV 3 beschreibt das Vorgehen der taktischen Einheiten Selbstständiger
Trupp, Staffel, Gruppe und Zug und passt den Löscheinsatz den aktuellen
Entwicklungen
in den Bereichen Personal sowie Fahrzeug- und Gerätetechnik an. Die taktische
Grund-
einheit bleibt die Gruppe.
Daraus ergeben sich drei
Varianten
- Variante I:
Außenangriff - Wasserentnahme aus Hydranten
- Variante II:
Außenangriff - Wasserentnahme mit Saugleitung
- Variante III:
Innenangriff - Wasserentnahme aus Hydranten
Der Umfang der Varianten
und Stufen ist wie folgt:
Variante I:
- Knoten und Stiche nach Zeitvorgabe
- Einsatzübung nach FwDV 3
• Verkehrsabsicherung
• Wasserentnahme aus Unter-/Überflurhydrant
• Vornahme von drei Strahlrohren
- Kuppeln einer Saugleitung mit vier Saugschläuchen
- Durchführen einer Trockensaugprobe
Variante II:
- Knoten und Stiche nach Zeitvorgabe
- Einsatzübung nach FwDV 3
• Wasserentnahme mit Saugleitung
• Vornahme von drei Strahlrohren
- Durchführen einer Trockensaugprobe
Variante III:
- Knoten und Stiche nach Zeitvorgabe
- Einsatzübung nach FwDV 3
• Verkehrsabsicherung
• Wasserentnahme aus Unter-/Überflurhydrant
• Vornahme von zwei Strahlrohren (Atemschutzeinsatz angedeutet)
- Kuppeln einer Saugleitung mit vier Saugschläuchen
- Durchführen einer Trockensaugprobe
Bei der Variante III
(Innenangriff) ist neben der Mindestschutzausrüstung folgende
zusätzliche Ausrüstung erforderlich:
- 4 Feuerwehrüberjacken nach DIN EN 469
- 4 Paar Feuerwehr-Schutzhandschuhe nach DIN EN 659 (für Innenangriff geeignet)
- 4 Flammschutzhauben (werden von den Trupps mitgeführt, nicht angelegt)
- 4 Feuerwehr-Sicherheitsgurte/-Haltegurte mit Feuerwehrbeil
- 4 Atemschutzgeräte mit Atemanschluss
- 4 Feuerwehrleinen
- 2 Feuerwehräxte oder multifunktionale Hebel-/Brechwerkzeuge
- 3 Handfunkgeräte (wird die Atemschutzüberwachung auf den Maschinisten
übertragen,
ist ein weiteres Handfunkgerät erforderlich)
- 1 Rettungstuch
Erstmals wurde
im Landkreis Miltenberg die Leistungsprüfung in der Variante I und III am
21. April 2007 bei der Feuerwehr Wörth abgenommen.
Alle drei zur Prüfung
angetretenen Löschgruppen legten, dank der intensiven Ausbildung
vom Kommandanten Josef Vornberger, erfolgreich die Leistungsprüfung ab.
Eine Gruppe in der Variante I und zwei Gruppen in der Variante III.
Das Leistungsabzeichen in
Bronze (Stufe 1) erhielten
Timo Bauer
Christian Fuchs
Matthias Ott
Daniel Philipps
Das Leistungsabzeichen in
Silber (Stufe 2) erhielten
Yvonne Bauer
Steffen Lüft
Fabian Zoll
Das Leistungsabzeichen in
Gold (Stufe 3) erhielten
Sven Bußlapp
Daniel Knapp
Das Leistungsabzeichen in
Gold mit Unterlegung in blau (Stufe 4) erhielten
Florian Herbert
Bernd Kettinger
Das Leistungsabzeichen in
Gold mit Unterlegung in grün (Stufe 5) erhielten
Roland Stapf
Kirsten Straub
Das Leistungsabzeichen in
Gold mit Unterlegung in rot (Stufe 6) Endstufe erhielt
Kai Baldringer
Die Leistungsprüfung wurde
unter den fachkundigen Augen von Kreisbrandinspektor
Johannes Becker (Elsenfeld), Kreisbrandmeister Franz Stuckert (Mechenhard) und
Kreisbrandmeister sowie
1. Kommandant der Wörther Feuerwehr Josef Vornberger
abgenommen.
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Alle Teilnehmer und Schiedsrichter
von links nach rechts (stehend):
KBI Johannes Becker, KBM Josef Vornberger, KBM Franz Stuckert
Florian Herbert, Sven Bußlapp, Bernd Kettinger, Kirsten Straub, Kai
Baldringer
Daniel Knapp, Steffen Lüft, Roland Stapf, Daniel Philipps, Fabian Zoll,
Timo Bauer,
Christian Fuchs
Vorne: Yvonne Bauer und Matthias Ott |
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Teilnehmer Stufe Gold und
Schiedsrichter von links nach rechts:
KBI Johannes Becker, KBM Josef Vornberger, KBM Franz Stuckert
Florian Herbert, Sven Bußlapp, Bernd Kettinger, Kirsten Straub, Kai
Baldringer
Daniel Knapp, Roland Stapf |
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20. April 2007 |
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Kreisbrandinspektion Miltenberg organisierte die Begehung
der Schleusenanlage Klingenberg |
Aufgrund von
langfristig geplanten Instandsetzungs- und Unterhaltungsmaßnahmen
an den Schleusenanlagen wurde auch die Schleuse in Klingenberg
trockengelegt.
Unter der fachkundigen Führung des zuständigen Schleusenmeisters des
Wasser- und Schifffahrtsamtes (WSA) Aschaffenburg Herrn Hermann Sponner
besichtigten am Freitagabend die Freiwilligen Feuerwehren Klingenberg,
Trennfurt, Obernburg und Wörth die Schleusenanlage inklusive der trocken-
gelegten Schleusenkammer.
Aus Wörth nahmen 15
Personen an dieser interessanten Besichtigung teil.
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14 Aktive
legten die Leistungsprüfung "THL" ab - 12 davon das Goldene |
Insgesamt 14
Feuerwehrdienstleistende der Freiwilligen Feuerwehr Wörth
legten am Samstag, den 31. März 2007, erfolgreich die Leistungsprüfung
„Die Gruppe im technischen Hilfeleistungseinsatz“ ab.
Das silberne
Leistungsabzeichen errangen Daniel Knapp und
Sven Bußlapp.
Das Leistungsabzeichen
in Gold erreichten
in der Stufe 3
Bernd Kettinger
in der Stufe 3/1
Roland Grundmann, Florian Herbert, Roland Stapf und Kirsten Straub
in der Stufe 3/2
Stefan Baldringer
in der Endstufe 3/3
Wolfgang Bauer, Paul Häfner, Rainer Orgeldinger, Dietmar Ott,
Wolfgang Straub und Volker Ziegler
Die Leistungsprüfung wurde
unter den fachkundigen Augen von KBI Erich Reis,
Kreisjugendwart Wolfgang Schmitt sowie unserem 1. Kommandanten und
KBM Josef Vornberger abgenommen.
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von links nach rechts:
Kreisjugendwart Wolfgang Schmitt, KBI Erich Reis, KBM Josef Vornberger,
Volker Ziegler, Stefan Baldringer, Rainer Orgeldinger, Florian Herbert,
Dietmar Ott, Bernd Kettinger, Wolfgang Straub, Wolfgang Bauer,
Kirsten Straub, Roland Stapf, Daniel Knapp, Sven Bußlapp,
Roland Grundmann, Paul Häfner
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Alois Gernhart
erhält Ehrenplakette der Stadt Wörth |
Im Rahmen der Stadtratssitzung am
Mittwoch, den 7. März 2007, erhielt unser
aktives Mitglied Alois Gernhart vom 1. Bürgermeister Erwin Dotzel für sein
langjähriges ehrenamtliches Engagement in der Freiwilligen Feuerwehr Wörth
die Ehrenplakette der Stadt Wörth.
Seit 37 Jahren ist Alois
Gernhart aktives Mitglied und seit 34 Jahren Schriftführer
der Freiwilligen Feuerwehr Wörth.
Diese Ehrung war
ursprünglich beim diesjährigen Neujahrsempfang der
Stadt Wörth vorgesehen.
von links nach rechts:
Alois Gernhart
und 1. Bürgermeister Erwin Dotzel
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02. März 2007 |
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Kindertagesstätte "Rasselbande" zu Besuch bei der Feuerwehr |
14 Vorschulkinder der Kindertagesstätte "Rasselbande"
besuchten gemeinsam
mit
Karin Schreck,
Leiterin der Kindertagesstätte, die Freiwillige Feuerwehr Wörth.
Unter Mitwirkung der Wörther Feuerwehr, vertreten durch den 1. Kommandant
Josef Vornberger,
Jochen Dotzel und Klaus-Peter Zoll, sollte zum Abschluss der
Brandschutzerziehung das gelehrte Wissen gefestigt werden.
Die Feuerwehrmänner Jochen
Dotzel und Klaus-Peter Zoll festigten das in der
Kita Erlernte zu den Lernzielen der Brandschutzerziehung "Gutes Feuer",
"Schlechtes Feuer",
"Verhalten beim Brand", "Feuerwehr Notruf 112" durch
Fragestellungen an die
Kinder.
Im Anschluss daran lernten
die Vorschulkinder im letzten Lernziel die Feuerwehr
und ihre Ausrüstung kennen.
Die "Persönliche Schutzausrüstung" wurde erklärt und konnte von den Kindern
angefasst und ausprobiert werden.
Danach wurde gezeigt, wie sich der Feuerwehrmann bzw. die Feuerwehrfrau
selbst
vor dem
giftigen Rauch und Qualm schützt.
Hierzu legte ein Feuerwehrmann ein Atemschutzgerät und den Atemanschluss an.
Anschließend wurde die Fluchthaube erklärt.
Fazit dieses Lernzieles
ist, dass die Kinder im Ernstfall keine Angst vor den
Feuerwehrmännern oder den Feuerwehrfrauen haben, die wie ein "Astronaut"
mit ihrer
Schutzausrüstung
und mit dem zischenden Atemschutzgerät durch
Rauch und Feuer kommen und auch
noch
versuchen, den Kindern eine Maske
aufzusetzen.
Ein weiterer Höhepunkt war
die Besichtigung der Feuerwehrfahrzeuge.
Am Ende des Besuches wurde
ein Gruppenfoto aufgenommen und den
Vorschulkindern
unter anderem ein Stundenplan für das erste Schuljahr
mitgegeben.
Voller Begeisterung und
Eifer waren die Kinder bei der Sache, was sich sehr
positiv auf die Mitarbeit beim Frage- / Antwortspiel übertrug.
Es war für alle Anwesenden eine sehr gelungene Abschlussveranstaltung zur
Brandschutzerziehung bei den Vorschulkindern.
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40 Jahre aktive Dienstzeit |
> Thomas Schork und
Dieter Stapf |
40 Jahre förderndes
Mitglied |
> Erich Stappel und
Otto Wüst |
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Im Rahmen eines
Stehempfanges, der am Sonntag, den 25. Februar 2007
im Bürgerhaus
stattfand, wurden vier Mitglieder der Feuerwehr Wörth geehrt.
Kreisbrandinspektor Erich
Reis zeichnete die aktiven Mitglieder Thomas Schork
und
Dieter Stapf mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold des Freistaates
Bayern aus.
1. Vorsitzender und 1. Kommandant Josef Vornberger überreichte den beiden
Geehrten
ein Weinpräsent sowie die goldene Vereinsnadel.
Im Namen der Stadt gratulierte 1. Bürgermeister Erwin Dotzel den beiden aktiven
Mitgliedern.
Für 40 Jahre
Mitgliedschaft als förderndes Mitglied des Feuerwehrvereins
wurden
Erich Stappel und Otto Wüst vom 1. Vorsitzenden Josef
Vornberger
geehrt.
Sie erhielten eine Urkunde, ein Weinpräsent sowie die goldene Vereinsnadel.
Ehrung für 40
Jahre aktiven Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr: |
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von links nach rechts:
Kreisbrandinspektor Erich Reis, Dieter Stapf
und Thomas Schork
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Ehrung für
40 Jahre Mitgliedschaft als förderndes Mitglied: |
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von links nach rechts:
1. Kommandant und Vorsitzender Josef Vornberger,
Erich Stappel und Otto Wüst
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